Durch die Selektion bei der Züchtung können Farben und Muster beeinflusst werden. So ist es auch beim Leopardgecko in Mode gekommen bestimmte Farbvariationen und Muster zu züchten. Diese beschränken sich dabei auf die Körperoberseite, währenddessen der Bauch immer hellgrau bis weiß und der Schwanz meist rundum gezeichnet ist. Die Namen der Farbvariationen werden von der jeweiligen Farbe abgeleitet, wobei hier immer das adulte Tier gemeint ist. So besitzt z.B. die Variation Albino keine schwarzen Farbpigemente. Leopardgeckos mit bestimmten Färbungen sind entsprechend selten und sind deshalb beliebte aber auch kostspielige Showtiere.
Im Index aufgelisteten Farbbezeichnungen oder Synonyme, beruhen nicht auf Vollständigkeit. Wir sind aber ständig bemüht, durch immer wieder neu auftauchende Bezeichnungen, diese zu vervollständigen. Auch die Aktualität der Beschreibungen wird auf Grund des immer besseren Informationsaustausches unter den Züchtern, vorallem in der Genetik und deren Vererbung, neu überarbeitet.
Für Hilfe und Unterstützung (wie Fotos und neue Inormationen, auch zu bestehenden Bezeichnungen) sind wir immer dankbar.
Die aufgelisteten Bezeichnungen beinhalten sowohl Begriffe, die einmal aufgetaucht sind, ihre anerkannte Berechtigung haben oder nicht offiziell anerkannt sind, aber dennoch im Sprachgebrauch angewendet werden.