Krankheiten


Leopardgecko Krankheit

Ob es unseren Pflegelingen gut geht, kann man oft schon durch gute Beobachtung der Tiere und deren Verhalten erkennen. Gute Haltungsbedingungen, darunter zählen z.B. frisches sauberes Wasser, Reinigung des Terrarium von Kot und anderen Verunreinigungen, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wetboxen und deren Substrat aber auch häufig ausgesetztem Streß beinflußt das Wohlbefinden der Tiere. Das es den Leopardgeckos gut geht, kann an einigen Punkten festgehalten werden:

  • Neugierigkeit und aktives Verhalten
  • kräftiger Körperbau, breiter dicker Schwanz
  • klare Augen, aufmerksamer Blick
  • normales Fressverhalten und Trinken, Jagdlust
  • normale Atmung
  • fester Kot
  • keine offenen Wunden (z.B. Bisswunden, Hauteinrisse, Verletzungen)


Einige Anzeichen dafür, dass es ihren Gecko nicht so gut geht, können unter anderem sein:

  • wässriger Kot oder rote Streifen (Blut) im Kot
  • lethargisches Verhalten (apathisch oder auch schläfrig)
  • weniger Essen oder Trinken als üblich oder gänzliche Nahrungsverweigerung und Gewichtsverlust
  • geschwollene Gelenke
  • Ausfluss aus Augen, Nase oder Mund
  • Häutungsprobleme oder blasse Haut  

Sollte eines dieser Anzeichen beobachtet werden, muss unbedingt die Ursache gefunden und abgestellt werden. Einen !erfahrenen! Reptilien Tierarzt mit diesem Tier ist schnellstmöglich aufzusuchen.

(Tierarzt in ihrer Region - siehe "Tierarzt für Reptilien" Link im Menu links)

 

Gastoenteroitis (Durchfall)

 

oder Durchfall ist eine Krankheit, die durch eine bakterielle Infektion, oft durch unhygienische Bedingungen verursacht wird.   Ein Hinweis auf die Erkrankung ist, dass der Leopardgecko wässrigen und / oder blutigem Stuhl hat.  Es ist ansteckend und kann leicht übertragen werden.  Andere Symptome der Krankheit sind Gewichtsverlust, ein hagerer Schwanz, unverdaute Nahrungsbrocken.  Wenn nicht behandelt, wird der Gecko aufhören zu essen, wird entwässert und dürr, und möglicherweise sterben.


Kokzidien

 

Kokzidien (DE) (Kokzidien engl.) verursachen Probleme im  Magen-Darm-Trakt. Sehr ansteckend! Ist ein Leopardgeckos infiziert, so sind auch andere Terrarienbewohner höchstwarscheinlich angesteckt worden. Wenn unbehandelt, Leopardgecko wird aufhören zu essen, träge, dehydriert und magersüchtig. Je nach Befallsstärke können folgende Symtome auftreten: Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit und somit Abmagerung . Vornehmlich die Karyolysus-Arten befallen Eidechsen und Schlangen.
Die Vermehrung dieser Sporentierchen findet vorwiegend im Magen-Darm-Kanal statt, aber ebenso im Blut oder in der Leber.
Zum Nachweisen von Kokzidien, sollte eine Sammelkotprobe von mehreren Tagen gesammelt und in einem Labor wie Exomed oder über den Tierarzt auf Endoparasiten untersucht werden.

 

Wurmbefall

 

Ein Wurmbefall kann gerade bei neu erworbenen und unbehandelten Tieren vorkommen. Auch durch Futtertiere kann sehr schnell eine Übertragung erfolgen. Obwohl die Tiere gut fressen ist ein sichtliches Abmagern erkennbar. Durchfall und übel riechender Kot sind ein guter Indiz für einen Befall. Eine Kotprobe beim Tierarzt sollte Aufschluß bringen und die Behandlung nach Anweisung erfolgen. Ist ein Tier im Terrarium befallen kann davon ausgegangen werden, das auch alle anderen Tiere betroffen sind. Die Tiere sollten erst einmal in Quarantäne gehen und gleichzeitig der Bodengrund ausgetauscht werden. Auch ein desinfizieren des Beckens und der Gegenstände sollte erfolgen.

 

Rachitis (Knochendeformation)

 

Rachitis oder Osteomalazie ist eine Mangelerscheinungen aufgrund des Fehlens von Calcium und Vitamin D 3 in ihrer Ernährung. Calcium und Vitamin D 3 sind entscheidend für ordnungsgemäße Knochenbildung während der Entwicklung und für die ordnungsgemäße Verkalkung von Eiern trächtiger Weibchen. Die Symptome können unter anderem sein: Schwäche, Knochen zu schwammig, Deformitäten Zucken in den Beinen und der Wirbelsäule, oder Zittern, und ein Mangel an Appetit. Späteres Erscheinungsbild ist ein deformiertes Knochengerüst z.B der Wirbelsäule, unförmiger Kopf (Kiefer) oder krumme Beine. Wiederherstellen von dieser Krankheit kann sehr schwierig sein. Vorbeugend sollte immer Calcium und Vitamin D3 verabreicht werden. Ein Einsatz von UV-Licht ist hilfreich. 

Rachitis - Deformation der Knochen
Rachitis - Deformation der Knochen (zum Vergrößern anklicken)

Erbrechen

 

Die Ursachen des Erbrechens sind vielfältig und reichen von vorübergehenden Magen-Darm-Infekten zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie zum Beispiel chronischen Speiseröhren- oder Magen- und Darmerkrankungen. Oft ist aber auch nur ein Überfressen die Ursache. Auch eine zu niedrige Temperatur spielt bei der unzureichenden Verdauung eine wichtige Rolle. Überprüfen sie die Temperatur und erhöhen sie diese wenn nötig. Auch ein Heizstein, den die Tiere aufsuchen, leistet gute Dienste. Sollte dennoch ein weiteres Erbrechen in den nächsten Tagen ersichtlich sein, sollten sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen und Kotproben untersuchen lassen.

 

Anorexie (Appetitlosigkeit)

 

Anorexie auch Appetitlosigkeit bei Leopardgeckos kann oft durch Infektionskrankheiten hervor gerufen werden. Meist durch unhygienische Verhältnisse oder Krankheitserreger bei Futtertieren.  Diese magersüchtigen Leopardgeckos erscheinen dünn, entwickeln einen extrem dünnen Schwanz, werden schwach und träge.  Verweigern jegliche Nahrungsaufnahme  und in der Regel, wenn unbehandelt, werden die Tiere sterben. Schnellstmöglich einen reptilienkundigen Tierarzt aufsuchen!

 

Für ein Tier mit Appetitlosigkeit, hat sich zB Bene-Bac-Gel gut bewährt. Fragen sie ihren Tierarzt nach dem Produkt!

► Es sollte aber vorher unbedingt ausgeschlossen sein, das hier nicht andere Krankheiten wie Krypto, Kokzidien, Darmverschluß, Wurmbefall u.s.w. die Ursache für eine Nahrungsverweigerung sind.

Die Anwendung ist einfach. Etwas Gel auf das Maul schmieren, damit es abgeschleckt wird. Hat schon so manchen Leopardgecko wieder  zum Fressen angeregt.

Download
Bene-Bac-Gel
Hilfe für Appetitlosigkeit bei Reptilien
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Dysecdysis (Häutungsproblem)

 

Häutungsproblem aufgrund ungesunder Ernährung (oft durch Vitamin A Mangel), Mangel an Feuchtigkeit und Nässe und schlechter Pflege. Unvollständige Hautschuppen verbleiben als trockene Flecken auf verschiedenen Bereichen des Körpers wie Kopf, Augen, Gliedmaßen und Schwanz. Bei Leopardgeckos mit dieser Krankheit können bedingt resultierend Augenprobleme auftreten, Schwierigkeiten beim Gehen haben und durch einengende Verschnürungen der alten Haut um ihre Gliedemaßen kann es zu Durchblutungsstörungen kommen. Häutungsprobleme treten oft durch schlechte Körperkondition oder bei einer zu niedrigen Luftfeuchtigkeit auf. Vorbeugende Maßnahmen sind hier das Bereitstellen von Feuchthölen (Wetboxen) und Mineralienversorgung.

 

Dystokie (Legenot)

 

Dystokie oder "Legenot", herbei kann ein trächtiges Weibchen ihre Eier nicht ablegen.  Dies kann passieren, wenn die Eier zu groß sind, um durch den Eileiter abgegeben zu werden. Ernährungsbedingte Faktoren, eine kranke oder geschwächtes Weibchen und fehlende oder unzureichende Ablagemöglichkeiten sind oft die Ursache. Bei diesen Faktoren wird das Weibchen in der Regel aufhören zu essen und zu schwach und lethargisch. Stellen sie deshalb immer eine Wetbox zur Verfügung. In der das Substrat nur leicht (nicht zu nass) gehalten wird. Auch ein Anbieten von mehreren Wetboxen mit unterschiedlichen feuchten Substratarten ist hilfreich, da manche Weibchen einige Substratarten zur Eiablage ablehnen. Auch eine feuchtgehaltene, grabbare überdachte Stelle auf normalem Bodengrund kann helfen.


Stomatitis (Entzündung Mundbereich)

 

Stomatitis (engl.) oder Entzündungen um den Mundbereich(DE) zeigt sich bei einem Leopardgecko durch Schwellungen um seinen Mundbereich mit Eiter oder einer käsigen Substanz.

 

Pneumonie (Lungeninfektion)

 

Lungenentzündung ist eine schwere Lungen-Infektion der Atemwege verursacht durch Bakterien. Die Ursache ist häufig zu kalte Haltung mit gleichzeitiger hoher Luftfeuchtigkeit, wodurch das Immunsystem beeinträchtigt wird. Diejenigen mit einer Lungenentzündung zeigen Schleim mit Bläschen in ihren Nasenlochbereich und Schwierigkeiten beim Atmen. Das Problem wird in der Regel behoben, wenn sie die Temperatur steigern auf ca. 28 ° -29 ° C oder höher.

 

Ileus (Darmverschluss / Verstopfung)

 

Darmverschluss (Verstopfung): Wird meißt bei Leopardgeckos hervorgerufen durch Aufnahme von zu viel Bodensubstrat (z.B. Sand), welcher im Darm verklumpt und verhärtet. Anzeichen sind hier, wenn das Tier nicht mehr kotet, ein verdickter Bauch, das Fressen einstellt und dadurch abmagert. Ursachen für eine vermehrte Aufnahme des Sandes ist oft Kalziummangel, was mit der Aufnahme von Bodensubstrat auszugleichen versucht wird. Vorbeugende Maßnahmen sind hier eine ausreichende Versorgung mit Kalziumpräparaten (z.B. zerriebene Sepiaschale immer in einer kleinen Futterschale mit anbieten) so wie die Futtertiere vor dem Verfüttern mit einem Kalziumpulver bestäuben. Jungtiere sollten hier nur aller zwei Tage und mit zunehmendem Alter weniger eingestäubte Futtertiere (adulte Tiere: 1-2x pro Woche) herhalten. 

  • Sand Impaktionen und Analprolaps können gelegentlich auftreten wenn der Sand im Darm verklumpt und verhärtet. Hier tritt der  Enddarm aus dem Anus aus.

 

Cryptosporidium / Kryptosporidiose

 

Kryptosporidien, auch bekannt als "Krypto", ist eine hoch ansteckende Krankheit. Die durch Parasiten ausgelöste Entzündung des Verdauungstrakts endet oft tödlich für Leopardgeckos, wenn sie nicht in einem frühen Stadium erkannt und behandelt wird. Obwohl eine endgültige Diagnose schwierig sein kann, sind äußere Anzeichen der Krankheit oft Nahrungsverweigerung, wässriger Kot, auch zugeführte Nahrung wird wieder ausgebrochen und ein Abmagern ist die Folge, was sich in einem sehr dünnen Körper und Schwanz (auch "Bleistift-tail") wieder zeigt. Man sollte nie ein Gecko kaufen mit solchen Symtomen. Selbst wenn die Symptome nicht durch Krypto verursacht, gibt es wahrscheinlich ein anderes Problem mit der Gesundheit. Da die Erfolgsquote noch SEHR!!! gering ist, liegen experimentelle Behandlungen für Krypto vor. Aber wegen dieser und der Schwierigkeit der Diagnose der Krankheit, viele vermutete infizierte Tiere werden human eingeschläfert.

 

Da die Chance auf erfolgreiche Behandlung sehr gering ist, sollten (auch wenn es sehr schwer für den Besitzer ist) die Tiere eingeschläfert werden. Man wird derzeit auch nicht daherum kommen, alle anderen Tiere im Becken einzuschläfern. Die Krankheit überträgt sich sehr schnell. Hat sich ein Tier angesteckt, kann man davon ausgehen, das auch alle anderen Tiere im Terrarium betroffen sind, auch wenn sie nicht (noch nicht!) die typischen Symtome zeigen. Auch die Eier von befallenen Weibchen sind infiziert!!! Viele betroffene Halter versuchen den Restbestand, nach seperater Quarantänehaltung des betroffenen Tieres, noch zu retten. Was , wie sich derzeit zeigt, doch hoffnungslos ist, da auch bei diesen Tieren früher oder später die Symtome ausbrechen. Ein steriles Arbeiten mit anderen, in weiteren Terrarien gehaltenen Geckos ist hier besonders wichtig!!! Einweghandschuhe und nur für das befallene Terrarium benötigte Utensilien sollten Verwendung finden und nicht mit den anderen Terrarien in Verbindung kommen. Die Ansteckungsgefahr und Übertragung ist hier sehr enorm.
Hat man sich entschlossen das Terrarium entgültig aufzugeben (was leider nicht umgänglich sein wird!), sollten ALLES enstorgt werden!!! So schlimm wie es klingt, aber es ist die beste Maßnahme für sich selber und der Terrarientiere in anderen Becken. Für ein Neubeginn einer Zuchtgruppe ist dann ein komplett neu eingerichtetes Terrarium zu empfehlen!

 

 

Neue Diagnosemethode für Kryptosporidiose bei Reptilien

(Artikel- Quelle: "www.vet-magazin.com/....../Diagnose-Kryptosporidiose-Reptilien.html")

 

Zitat :

 

Forschende an der Vetmeduni Vienna haben nun eine auf Genanalysen aufbauende Methode entwickelt, mit der die Diagnose der Kryptosporidiose bei Reptilien früher und viel genauer möglich ist. Die Arbeit wurde in der Zeitschrift „Journal of Veterinary Diagnostic Investigation“ veröffentlicht.

 

Obwohl die Kryptosporidiose schon seit mehr als hundert Jahren bekannt ist, nahm man lange an, dass sie eine äußerst seltene Krankheit sei.

 

Erst mit der Entdeckung, dass sie auch Menschen betreffen und besonders bei Personen mit geschwächtem Immunsystem auch problematisch verlaufen kann, bekam die Kryptosporidiose breitere Aufmerksamkeit. ...

 

 

Eine sehr gute Internetseite zu Cryptosporidien:


Diese Internetseite wird vom Reptilientierarzt Herrn Kornelius Biron betreut und ständig auf dem neuesten Stand gehalten.
www.cryptosporidien.de

engl. leopardgecko magazin: Cryptosporidien (pdf.)

 

Anmerkung:

Wenn man sich nicht schlüssig ist oder Erfahrungen von betroffenen Haltern von Leopardgeckos nachlesen möchte, sollte einfach mal englische oder deutsche Foren nach dem Stichwort "Cryptosporidien" durchsuchen oder einfach google'n. Es gibt hier sehr informative Beiträge, auch über einen längeren Zeitraum über den Verlauf der Krankheit.

Hier mal auch ein Zitat aus einem Forum, welches ich schon lange auf meiner Homepage (nicht einsehbar für andere User) abgelegt hatte. Leider ist mir derzeit nicht mehr bekannt aus welchen Forum und wer der User des Beitrags ist. Aber ich denke, er ist sehr aufschlußreich und deshalb auch veröffentlicht werden kann:

Zitat (Quelle: ?):

 

Hallo,
ich habe mich versucht ein wenig schlau zu machen und habe auch schon massenhaft Literatur ausgedruckt, die ich aber noch durchwälzen muss. Manchmal ist es schon ein Vorteil, wenn man aus dem Krankenhaus heraus an etliche Veröffentlichungen rankommt ;-)
Kryptosporidien gehören wohl zur Gattung der Kokkzidien. Hier eine interessante Seite, die ich im Internet gefunden habe. Da sind sämtliche Dosierungen für jegliche Infektionskrankheiten aufgezählt (http://www.uni-kiel.de/zoologie/parasito/reptil/anthelmi/node4.html - Endoparasiten). Da steht übrigens noch was sehr Interessantes: Kokkzidien jeglicher Gattungen sollen auf die ungeborenen Jungtiere übertragbar sein. Könnte ein weiterer Grund dafür sein, dass so viele Geckos, die in Hamm verkauft wurden infiziert sind (falls sie wirklich krank waren). Auf den Menschen übertragbar scheint C. parvum zu sein, der bei Reptilien aber nach meiner bisherigen Kenntnis keine Rolle spielt. Hier scheint eher C. serpentis der Übeltäter zu sein. Der Übertagunsweg ist fäkal-oral. Mit den Fäkalien werden die Oozysten ausgeschieden, die leider eine dicke Schutzhülle haben und somit nicht einmal empfindlich gegen Desinfektionsmittel sind. Eine effektive Therapie gibt es leider nicht. Es werden einige Medikamente genannt, mit denen einige gute Ergebnisse erzielt wurden, aber die sind teilweise noch im Experimentalstadium (Paromomycin, Azithromycin uns Lactobin-R). Leider scheinen gerade Leopardgeckos sehr empfindlich auf Kryptosporidien zu reagieren. Die effektivste Möglichkeit sich zu schützen ist Prävention. Kranke Tiere müssen in Quarantänebecken isoliert werden. Es muss peinlichst genau auf die Hygiene geachtet werden. Utensilien, die bei den kranken Tieren verwendet werden, müssen unter fließendem Wasser gründlichst gereinigt werden und dürfen auch weiterhin nur noch bei diesen Tieren verwendet werden, es sei denn, man kocht die Instrumente ab. Nach Angaben des Disease Control Centers ist es möglich die Oozysten durch Kochen abzutöten.

 

 

 

andere Links zu Homepage mit Auflistungen zu Krankheiten des Leopardgeckos und anderer Reptilien:

 

  • www.geckopage.de - eine informative Seite über Krankheitsbilder von Reptilien in privater Haltung, mit Beschreibung, Diagnose, Behandlung, Verlauf und tlw. mit Bildern
  • www.leopardgecko.info - Beschreibung Krankheitsbilder und Präparate